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Ihr erster Weg führt sie vorbei an den Büchern auf dem Schreibtisch zur Yogamatte am geöffneten Fenster. Sie lässt die Geräusche der Stadt herein. Auf sie wirkt es jeden Morgen so, als würde der Stadtkern für sie singen. Das Summen der Autos weit weg und das Rauschen des Windes in den Bäumen. Sie atmet ein und nimmt dann ihr Handy in die Hand. „Guten Morgen und Gute Nacht“ tippt sie. Ein komischer Kauz, der jede Nacht bis um…