Ich mag mich nicht auf Social Media.

Warum ich es trotzdem mache

Das hier wird der wohl persönlichste Blogbeitrag, den ich bisher geschrieben habe. Und ein Neuanfang für mich. Ich bin Autorin und Mentaltrainerin, bin Volljuristin und Mutter. Ich bin das alles und will das alles sein. Es füllt mich aus und ist mir nicht zu viel. Aber sobald ich beginne, meine Produkte, vollkommen egal ob meine Bücher oder meine Produkte für die Studienstart Academy, auf…

Female Future

Kein Mann 2.0 – Emanzipation und Gleichberechtigung

Ein Plädoyer für echte weibliche Gleichberechtigung

In der Grundschule hatte ich einen Rosenkavalier. Ganz klassisch mit einzelnen Rosen, die entweder vor der ersten Stunde zu mir getragen wurden, oder aber – ganz zu meinem Beschämen mit zarten neun Jahren – in der ersten Stunde, weil mein Kavalier beim Blumenladen anstehen musste und deshalb zur spät zum Matheunterricht kam.

Gibt es das heute noch? Ich weiß es nicht.…

Lagebericht: Hochsensibel Mutter sein

Eine unmögliche Kombi oder der perfekte Schlüssel zur Konfliktbewältigung?

Hochsensibilität ist ein Persönlichkeitsmerkmal, wie die Farbe meiner Haare und keine psychische Erkrankung. Sie macht mich nicht zu etwas Besonderen, zwingt mich aber dazu, auf mich zu achten. Wie schwer mir das im Alltag mit Kind fällt, will ich an dieser Stelle mit dir teilen, um Mut zu machen: Egal, wie anstrengend eine Situation auch…

Adrenalinrausch

Der Sand knirscht zwischen den Zähnen. Im Wind fühlt sich ihr Gesicht fast taub an. In langen Schwaden wehen die Sandfelder über den flachen Autostrand. Um diese Uhrzeit ist noch kein Auto weit und breit zu sehen. Etwas kräftiger tritt Susanne nun in die Pedale ihres Mountainbikes, um gegen die nächste Böe anzukommen. In dem Moment, in dem der Wind nachlässt, atmet sie kurz ein und genießt die Beschleunigung. Dann wieder…

Traumberg

Ines blinzelt kurz, als sie sich aus dem Schatten nach oben begibt. Nur noch wenige Schritte. Das Gipfelkreuz leuchtet in der Morgensonne. Unter ihr liegt die Welt und über ihr nichts als der blaue Himmel, der gerade die letzten rosa Wölkchen vertrieben hat. Plötzlich ruckelt es. Der Berg scheint sich unter ihr zu bewegen. Ein Erdbeben? Sind die Kinder in Sicherheit? Ines blickt sich um. Sie hört sie rufen: „Mama!”…

Wer den Tod ablehnt, lehnt das Leben ab.

Der Weg ist das Ziel

Oder: Wie du als Mutter präsenter und bewusster durch deinen Alltag gehst, indem du an deinen eigenen Tod denkst.

Plötzlicher Kindstod. Für mich das Gruselwort schlechthin. Allein bei dem Gedanken daran wird mir übel. Einfach eines Tages aufzuwachen und das Baby ist nicht mehr da. Angst macht mir aber auch, dass mein Mann sterben könnte, sonst ein geliebtes Familienmitglied, ein guter Freund, eine gute Freundin …