Puffer

Maria steht vor dem Spiegel. Die Wimpern in dunkelbraun getuscht. Noch kurz die Lippen. So kann sie in den Tag starten. Aus den Augenwinkeln sieht sie die Uhr im Badezimmerregal. Sie lächelt, während sie den Blick über das aufgeräumte Regal mit den farblich abgestimmten Flakons und Handtüchern streifen lässt. Noch fünf Minuten, dann muss sie los.

Nur kurz einen Kaffee und sie ist bereit für den Tag. Mit gebügeltem Blazer…

Meine persönliche Motivation

Warum ich mache, was ich mache.

Ich habe gerade einen Blogbeitrag auf der Studienstart Academy hochgeladen, in dem es um die eigene Motivation zum studieren geht. Wie und warum man etwas studiert kann ausschlaggebend für den Studienerfolg sein. In diesem Zusammenhang stelle ich an dieser Stelle auch meine Motivation vor. Meine Motivation als Autorin zu arbeiten und ein Online-Busissness aufzubauen, obwohl ich…

Zitat zum Thema überschrittene Grenzen

Grenzen ziehen in allen Beziehungen

Grenzen zu ziehen bedeutet als Mutter vor allem, Verantwortung für sich selbst zu übernehmen.

Verantwortungsvolle Mütter kümmern sich bedingungslos um die Bedürfnisse ihres Nachwuchs. Schon mal gehört? Dann kommen irgendwann die trotzigen Kleinkindjahre und man soll doch auf einmal anfangen, Grenzen bei Kindern zu setzen. Aber nicht etwa Grenzen, die das Wohlbefinden von Mama oder Papa schützen, sondern Grenzen,…

Lagebericht: Hochsensibel Mutter sein

Eine unmögliche Kombi oder der perfekte Schlüssel zur Konfliktbewältigung?

Hochsensibilität ist ein Persönlichkeitsmerkmal, wie die Farbe meiner Haare und keine psychische Erkrankung. Sie macht mich nicht zu etwas Besonderen, zwingt mich aber dazu, auf mich zu achten. Wie schwer mir das im Alltag mit Kind fällt, will ich an dieser Stelle mit dir teilen, um Mut zu machen: Egal, wie anstrengend eine Situation auch…

Stoizismus, Minimalismus und Mama sein

Oder: Warum es sich lohnt, als Mutter zur Philosophin zu werden.

Welche Mutter kennt es nicht? Ich kann jedenfalls ganze Opern davon singen, wie oft ich mich gerade hingesetzt habe, weil mein Sohn noch (morgens) oder auch endlich (abends) schläft. Ich freue mich auf ein gutes Buch, auf eine Tasse Tee und dann knackt es bereits verdächtig im Babyfon. Das Kind ist wieder wach. Dabei hatte ich doch schon so einen tollen Plan…

Sommerweihnachten

Gibt es noch Kekse?”, Paul schleicht in die Küche und reibt sich die Augen. „Kekse?” Karin legt den Kopf schief und fährt mit der Hand durch das weiche Haar ihres Sohnes. „Ja, ich hab von Weihnachten geträumt.” Draußen geht gerade die goldrosa leuchtende Sonne auf und taucht die lindgrüne Küche in dieses ganz besondere Sommerlicht. Karin schmunzelt und kann nicht umhin, mal wieder dankbar dafür…